17.04.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

SPD-Fraktion fordert Umsetzung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts für Alt-Mariendorf

 

Die SPD-Fraktion möchte gemeinsam mit den Fraktionen der Grünen und Linken die städtebauliche Weiterentwickelung in Alt-Mariendorf vorantreiben. Schwerpunkte sollen der Wohnungsbau, der Um- und Ausbau der Rad- und Fußverkehrsanlagen nach Mobilitätsgesetz und die Entwicklung der Infrastruktur rund um den U-Bahnhof Alt-Mariendorf sein. Bei letzterem sollen insbesondere Maßnahmen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität und die Weiterentwicklung zum ÖPNV-Knotenpunkt im Vordergrund stehen.

Dazu Kubilay Yalçın, Sprecher für Stadtentwicklung der SPD-Fraktion:

„Bereits 2016 wurde ein entsprechender Antrag zur Umgestaltung und Weiterentwicklung des Standorts beschlossen. Mit dieser aktuellen Initiative fassen wir alle notwendigen Maßnahmen erneut in ein städtebauliches Gesamtkonzept zusammen, damit das Bezirksamt den notwendigen Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur in Alt-Mariendorf - gegebenenfalls auch in Zusammenarbeit mit den zuständigen Senatsverwaltungen - endlich aktiv umsetzt.“

Das Entwicklungskonzept sieht folgende Einzelmaßnahmen vor:

Im Bereich Wohnungsbau sollen insbesondere die Potenziale auf den landeseigenen Flächen an der Reißeckstraße und der Straße Am Heidefriedhof sowie die Bebauung zur Ausbildung eines Stadtplatzes an der Kreuzung Mariendorfer Damm/Reißeck-/Friedenstraße und Alt-Mariendorf prioritär entwickelt und in Zusammenarbeit mit den Wohnungsbaugesellschaften oder einer Wohnungsbaugenossenschaft realisiert werden.

Um die Verkehrssicherheit von Fußgänger*innen und Radfahrer*innen zwischen Großbeerenstraße und Britzer Straße/Rixdorfer Straße zu verbessern, soll geprüft werden, ob die Rad- und Fußverkehrsanlagen den geltenden Standards und dem Mobilitätsgesetz entsprechen. Fehlende Anlagen sollen entsprechend nachgerüstet bzw. vorhandene Anlagen qualifiziert werden. In diesem Zusammenhang soll prioritär der Bereich Reißeckstraße und Friedenstraße und die Knoten Großbeerenstraße, Mariendorfer Damm und Rixdorfer Straße mit sicheren und barrierefreien, mobilitätskonformen Rad- und Fußverkehrsanlagen ausgestattet werden.

Für mehr Aufenthaltsqualität im Ortsteilzentrum Alt-Mariendorf sollen Maßnahmen zur Umgestaltung und Qualifizierung des öffentlichen Raums entwickelt werden. Eine entsprechende städtebauliche Untersuchung soll hier Möglichkeiten identifizieren und gegebenenfalls ein Wettbewerb vorbereitet und durchgeführt werden.

Zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur soll das Umfeld des U-Bahnhofes Alt-Mariendorf zum ÖPNV-Knotenpunkt weiterentwickelt werden. Im Zuge dessen sollen die Umsteigebeziehungen, Anordnung der Bushaltestellen und die Wartebereiche überprüft und gegebenenfalls geändert werden. Auch die Einrichtung einer Mobilitätsstation soll geprüft werden.

 

03.04.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

SPD-Fraktion möchte Wassernebelprojekt gegen Sommerhitze starten

 

Sprecherin für Verkehrspolitik Annette HertleinUm Gebiete, die in den Sommermonaten von extremer Hitze betroffenen sind, zukünftig schnell und effektiv herunterkühlen zu können, möchte die SPD-Fraktion prüfen lassen, wo und unter welchen Bedingungen Wassernebelprojekte eingesetzt werden könnten.

“Anwohnende ausgewiesener Hitzeinseln können durch den Einsatz von Wasserschläuchen, die einen feinen Sprühnebel erzeugen, an besonders heißen Tagen entlastet werden”, erläutert Annette Hertlein, Bezirksverordnete aus Schöneberg, die Idee hinter der Initiative. “Ein bereits abgeschlossenes Pilotprojekt in Köln konnte beweisen, dass mithilfe dieser einfachen Maßnahme eine Reduzierung der Umgebungstemperatur von bis zu 14 Grad erzielt werden kann. Daher möchten wir diese Methode gerne an ausgewählten Standorten in unserem Bezirk ausprobieren.”

Hertlein stellt jedoch klar, dass das Wassernebelprojekt keine Alternative zum klimaresilienten Stadtumbau sei “Diese Installationen sind kein Ersatz für langfristige Lösungen. Sie können aber in Straßenzügen, die zu wenig Platz für Straßenbäume haben - wie es besonders in Wohngebieten in Schöneberg-Nord der Fall ist - zur klimatischen Entlastung beitragen und die Menschen vor Ort vor gesundheitlichen Komplikationen durch Hitzeeinwirkung schützen.”

 

19.03.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

SPD-Fraktion wirbt für Anschaffung rollstuhlgerechter Einkaufswagen in den Supermärkten des Bezirks

 

Um die soziale Teilhabe von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in Tempelhof-Schöneberg zu verbessern, ersucht die SPD-Fraktion das Bezirksamt sich bei den hiesigen Supermärkten und Lebensmitteldiscountern für die Anschaffung von rollstuhlkompatiblen Einkaufswagen einzusetzen.

“Reguläre Einkaufswagen sind für Rollstuhlnutzende leider ungeeignet, da deren Maße das eigenständige Hinein- und Herausnehmen der Waren sehr schwer machen”, erläutert Janis Hantke, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, die Problematik. “Auch das gleichzeitige Navigieren von insbesondere manuellem Rollstuhl und Einkaufswagen ist praktisch unmöglich. Daher möchten wir mit unserem Antrag - auch im Hinblick auf den demografischen Wandel - dringend dafür werben, mehr rollstuhlgerechte Einkaufswagen in den Supermärkten des Bezirks bereitzustellen."

 

05.03.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

Neues Onlineportal sorgt für mehr Transparenz in der bezirklichen Sportstättenvergabe

 

Damit die Vergabe von Sportstätten zukünftig einfacher wird, hat der Senat das digitale Sportstättenportal ins Leben gerufen. Das neue Internet-Angebot bietet eine detaillierte Übersicht aller Sportanlagen in den Bezirken, deren Verfügbarkeiten über eine Kalenderfunktion abgefragt werden können.

„Wir begrüßen das neue digitale Angebot, da es auch den Sportvereinen in Tempelhof-Schöneberg die Suche nach geeigneten Sportstätten und der Beantragung von Trainingszeiten erheblich erleichtern wird“, kommentiert Oliver Fey, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, die Einführung des Onlineportals. „Zudem berücksichtigt das Internet-Angebot unsere politische Forderung nach mehr Transparenz in der Vergabe der bezirklichen Sportstätten.“

Das Sportstättenportal wird ab der Hallensaison 2024/25 in Pilotbezirken verfügbar sein und sukzessiv erweitert werden.

Mehr Informationen gibt es hier: https://sportstaetten.berlin.de/

 

04.03.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

SPD-Fraktion möchte Fahrradbügel in Wohnsiedlung Ceciliengärten aufstellen lassen

 

Um den Anwohnenden der Gartenanlage Ceciliengärten in Friedenau das sachgerechte Abstellen und Sichern ihrer Fahrräder zu erleichtern, möchte die SPD-Fraktion entsprechende Fahrradbügel an geeigneten Stellen in der Wohnsiedlung anbringen.

„Wir begrüßen, dass immer mehr Menschen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel nutzen. Daher sollten wir diesen positiven Trend unterstützen, indem wir ausreichende Möglichkeiten für das sichere und komfortable Abstellen von Fahrrädern schaffen“, erläutert Kubilay Yalçın, Bezirksverordneter aus Tempelhof, den Grund für seinen Antrag.

„Da in den Ceciliengärten bisher keine öffentlichen Fahrradabstellplätze existieren, sind viele Bürgerinnen und Bürger dazu übergegangen ihre Räder an Zäunen und Laternenmasten anzuschließen. Hier muss dringend nachgebessert werden“, schließt Yalçın seine Ausführungen.

 

28.02.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

SPD-Fraktion will kostenlose Schließfächer für das Gepäck obdachloser Menschen einführen

 

Um wohnungslosen Menschen das Leben auf der Straße zu erleichtern, haben die Fraktionen von SPD und Grünen einen gemeinsamen Antrag in die BVV eingebracht, der das Bezirksamt auffordert zu prüfen, an welchen Standorten in Tempelhof-Schöneberg die Aufstellung von Gepäck-Schließfächern für Obdachlose möglich ist.

“Menschen ohne festen Wohnsitz stehen jeden Tag vor der Herausforderung, ihren persönlichen Besitz mit sich herumtragen zu müssen, was ihre Mobilität erheblich erschwert”, erklärt Sarah Walter, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, die Notwendigkeit der geplanten Maßnahme. “Mit der Einführung dieser kostenlosen Schließfächer stellen wir die gesellschaftliche Teilhabe Obdachloser sicher und befreien sie von der Angst, ihre Wertsachen, Dokumente oder Bekleidung zu verlieren, wenn sie den Ablageort verlassen müssen.”

Die Vergabe der Schließfächer und Zugangscodes soll nach dem Beispiel Reinickendorfs über eine soziale Einrichtung in der Nähe des Standortes organisiert werden, die das Projekt begleitet. Der Antrag fordert außerdem, eine Kostenkalkulation aufzustellen, damit das Projekt gegebenenfalls auch aus Spendengeldern oder Kooperationen finanziert werden kann.

 

28.02.2024 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

Demokratie verteidigen - BVV stellt sich geschlossen gegen Rassismus und Rechtsextremismus!

 

Als Reaktion auf die durch Correctiv aufgedeckten Ziele von AfD-Vertreter*innen und Neonazis, Menschen mit Migrationserfahrung aus Deutschland vertreiben zu wollen, hat die BVV Tempelhof-Schöneberg mit einer Willensbekundung reagiert.

Der Zusammenschluss aus SPD, Grünen, Linken und CDU hatte sich während der Bezirksverordnetenversammlung geschlossen gegen alle Gruppen und Parteien ausgesprochen, die rassistisches und rechtsextremes Gedankengut entwickeln, unterstützen oder verbreiten und erklärte, die Demokratie entschieden gegen diese zersetzenden Kräfte zu verteidigen.

“Die Enthüllungen über das geheime Treffen der rechtsextremen Szene und die dort formulierten Deportationspläne, haben uns fassungslos zurückgelassen”, kommentiert Marijke Höppner, Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion, die jüngsten Ereignisse. “Deshalb war es uns wichtig mit dieser Willensbekundung klar Stellung gegen Rechts zu beziehen und die Feinde der Demokratie wissen zu lassen, dass wir für eine offene und inklusive Gesellschaft einstehen werden.”

Die Mitglieder der BVV ermutigten zudem alle Menschen in Tempelhof-Schöneberg sich an der breiten Protestbewegung gegen Rassismus und gegen Rechtsextremismus zu beteiligen und sich aktiv für den Erhalt der Demokratie einzusetzen.

 

15.01.2024 in Pressemitteilung von SPD Lichtenrade-Marienfelde

SPD Lichtenrade-Marienfelde spendet 500 Euro an die Jugendfeuerwehr in Lichtenrade

 
Jugendfeuerwehr

Die Vorsitzenden der SPD Lichtenrade-Marienfelde Jürgen Swobodzinski und Jana Kellermann haben gemeinsam mit der Lichtenrader Abgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow und dem Bundestagsabgeordneten für Tempelhof-Schöneberg und Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert am Sonntag, den 14. Januar 2024 eine Spende in Höhe von 500 Euro an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade übergeben. 

Die Spende kommt der Jugendfeuerwehr in Lichtenrade zugute, in der aktuell 24 Kinder und Jugendliche engagiert sind. Die Mittel haben bereits konkret dazu beigetragen, dass Outdoor-Jacken für alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr angeschafft werden konnten. Den symbolischen Scheck nahmen der Vorsitzende des Fördervereins Christian Gröschke, der Jugendwart Sven Böhme, der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade Sören Marquardt und einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr entgegen.

Bei dem Geldbetrag handelt es sich um die Einnahmen, die die SPD auf dem 45. Lichtenrader Lichtermarkt erzielt hatte. Die SPD-Mitglieder, darunter auch Generalsekretär Kevin Kühnert, hatten an ihrem Marktstand am 1. Advent selbstgemachte Kekse und Waffeln verkauft. Gemäß den Teilnahmebedingungen des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg für den Lichtermarkt ist der Erlös eines jeden Marktstands einem wohltätigen Zweck zuzuführen. „Für unsere Mitglieder ist es selbstverständlich, die Einnahmen aus unserer kleinen Weihnachtsbäckerei nicht für die eigene Vereinsarbeit zu verwenden, sondern für das Engagement im Ortsteil zur Verfügung zu stellen“, erklärte Jürgen Swobodzinski, der auch Bezirksverordneter der SPD für Lichtenrade ist.

Kevin Kühnert, der die Freiwillige Feuerwehr in Lichtenrade bereits im vergangenen Jahr besucht hatte, um sich über die Einsatzbedingungen der Ehrenamtlichen zu informieren, erkundigte sich während der Spenden-Übergabe auch nach den Umständen des letzten Silvester-Einsatzes. „Ich bin wirklich dankbar für die ständige Bereitschaft und das freiwillige Engagement zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mit unserem Beitrag aus dem Keks-Verkauf unterstützen wir gern die wichtige Nachwuchsarbeit in der Jugendabteilung der Feuerwehr“, sagte er. 

Die Freiwillige Feuerwehr gehört zu den Feuerwehren mit einem eigenen Ausrückebereich, d.h. sämtliche Einsätze werden von der Freiwilligen Feuerwehr aus eigener Kraft erledigt. In der Einsatzabteilung sind eine Frau und 39 Männer aktiv. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt die Arbeit z.B. durch finanzielle Hilfe bei der Beschaffung von Übungsmaterial. Wer die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ebenfalls unterstützen möchte, kann jederzeit mit einer Spende helfen: 

https://www.fv-fflichtenrade.de/mitgliedschaft-spende/

 

Termine

Alle Termine öffnen.

21.04.2024, 10:00 Uhr , Start der Plakatierung für die Europawahl

23.04.2024, 18:30 Uhr , SPD Friedenau: Mitgliederversammlung mit Jahresplanung

24.04.2024, 15:00 Uhr , AG 60plus: Mitgliederversammlung

24.04.2024, 19:00 Uhr , Jusos: Mitgliederversammlung

26.04.2024, 19:30 Uhr , SPD Queer: Offener Stammtisch

29.04.2024, 19:30 Uhr , Kreisvorstand

03.05.2024, 19:00 Uhr , Friedenauer Gespräche

04.05.2024, 14:00 Uhr - 20:00 Uhr, SPD auf dem Wein- und Winzerfest Lichtenrade

05.05.2024, 11:00 Uhr - 17:00 Uhr, SPD-Stand auf dem Gesundheitmarkt

08.05.2024, 17:00 Uhr , Stolperstein-Putzaktion anlässlich des Tags der Befreiung

Unsere Abgeordneten und ihre Bürgerbüros

Kevin Kühnert, MdB

 

 

 

 

 

Bundestagsabgeordneter
kevin.kuehnert.wk@bundestag.de

Goebenstraße 3
101783 Berlin

Telefon: 030/92251826 (Di-Do, 10-14 Uhr)

 

Melanie Kühnemann-Grunow MdA 

 

 

 

 

 

John-Locke-Str. 19,  12305 Berlin-Lichtenrade
Bitte anmelden: 
Tel: 030 470 50 270
Mail: buero@melanie-kuehnemann.de

Orkan Özdemir, MdA

 

 

 

 

 

Schmiljanstr. 17 12161 Berlin-Friedenau
Bitte anmelden:
Mail: mail@orkan-oezdemir.de

Lars Rauchfuß, MdA

 

 

 

 

Markgrafenstraße 16,  12105 Berlin-Mariendorf
Bitte anmelden:
Tel: 030 7078 1714
Mail: post@lars-rauchfuss.de

 

Wiebke Neumann, MdA

 

 

 

 

Goebenstraße 3, 10783 Berlin
Tel: 030 25816311
Mail: buero@wiebke-neumann.berlin

Pont rouge - Rote Brücke

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