Ankündigung
01.07.2025 in Ankündigung von SPD Friedenau
Am 6. Juli 2025 um 11:00 Uhr erwartet euch ein spannender Blick hinter die Kulissen: Erlebt das Theater einmal anders - mit einer exklusiven Führung durch das Haus, einem informativen Vortrag zur Geschichte und Arbeit des Theaters durch Pascale Senn-Koch und Daniel Koch sowie persönlichen Einblicken in den Theaterbetrieb.
Sonntagsmatinee der SPD Tempelhof-Schöneberg
Sonntag, 6. Juli, 11:00 Uhr
Theater Morgenstern, Rheinstraße 1, 12159 Berlin
Anmeldung bis 2. Juli an Kreis.Tempelhof-Schoeneberg@spd.de (begrenzte Platzzahl)
Wir freuen uns auf Euer Kommen und einen anregenden Sonntagvormittag bei einem Getränk und guten Gesprächen an einem Ort, der Kultur, Engagement und Kreativität vereint.
17.06.2025 in Ankündigung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg
06.01.2025 in Ankündigung
Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ehrt Kevin Kühnert alljährlich um den 27. Januar gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern die Opfer von Antisemitismus und NS-Gewaltherrschaft an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg.
Sie sind herzlich eingeladen zu
"Erinnerung braucht einen Ort – Dem Antisemitismus auf der Spur"
am Sonntag, 26. Januar 2025
Von 14:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt Passauer Straße 4., 10789 Berlin-Schöneberg.
Die Anmeldung bis zum 19.01.25 unter diesem Link möglich: https://kurzlinks.de/ebeo2025
Stadtspaziergang: Dem Antisemitismus auf der Spur
Begrüßung durch Kevin Kühnert, MdB
Der Spaziergang beginnt in der Paussauer Straße 4 und führt zu vier verschiedenen Tatorten antisemitischer Überriffe:
Im Anschluss Niederlegung eines Gesteckes und von Rosen.
Seit den Terrorangriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 hat das Thema Antisemitismus auch hierzulande auf tragische Weise an Dringlichkeit zugelegt. Laut dem Lagebericht Antisemitismus der Bundesregierung hat sich seit 2022 die Gesamtzahl antisemitischer Straftaten fast verdoppelt. Der öffentliche wie der digitale Raum sind Schauplatz von Übergriffen geworden.
Uns zieht es daher dorthin, wo Antisemitismus in unserem Bezirk geschieht: auf die Straße. Gemeinsam mit dem Verein Masiyot e.V. möchte ich dieses Jahr das Augenmerk darauf richten, wie gegenwärtig die Gefahr ist, die vom Antisemitismus ausgeht und mit Ihnen ein Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden in unserer Nachbarschaft und in unserer Stadt setzen.
Zum Verein Masiyot e.V.:
Masiyot e.V. ist ein Zusammenschluss von Juden und Nicht-Juden mit und ohne Migrationshintergrund, der seit 2022 besteht und Menschen mit verschiedensten Expertisen vereint – etwa Geschichte, Sozialpädagogik, Kulturwissenschaften, Psychologie, Jüdische Studien, oder Kunst- und Kulturvermittlung. Eines der wichtigsten Ziele des Vereins ist es, über Bildung, Aufklärung und Kritik das Bewusstsein für autoritäre Ideologien zu schärfen und ein positives Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zu fördern. Durch kritische Bildungs- und Aufklärungsarbeit soll insbesondere Antisemitismus bekämpft, Toleranz und interkultureller Austausch gefördert und so die Zivilgesellschaft gestärkt sowie jüdischen Stimmen in Deutschland mehr Gehör verschafft werden. Mehr über Masiyot e.V. erfahren Sie unter: https://www.masiyot.de
Mit den anstehenden Wahlen zum 21. Deutschen Bundestag endet das Mandat des Bundestagsabgeordneten Kevin Kühnert. Sollten Sie auch weiterhin Einladungen zu Veranstaltungen wie „Erinnerung braucht einen Ort“ erhalten wollen, folgen Sie bitte diesem Link: https://kurzlinks.de/kontaktweitergabe
17.01.2024 in Ankündigung von SPD Friedenau
Die Neuauflage der Wannseekonferenz, auf der Rechtsextreme ihre Deportationsfantasien diskutierten, macht deutlich: Die Gefahr des Rechtsextremismus und ihres parlamentarischen Arms, der AfD, darf nicht mehr verharmlost werden. Insbesondere in diesem Jahr 2024, wo die Europawahl, die Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg sowie die Wiederholungswahl in Berlin stattfinden.
Schon die aktuelle FES-Studie „Die distanzierte Mitte“ kommt zum Ergebnis, dass immer mehr Deutsche rechtsextreme Einstellungen teilen. Acht Prozent der Menschen in Deutschland haben demnach ein rechtsextremes Weltbild, das ist jeder zwölfte Erwachsene. Hinzu kommen 20 Prozent der Bevölkerung, die einem Graubereich zuzuordnen sind, die also kein geschlossen rechtsextremes Weltbild haben, die aber auch nicht klar demokratisch orientiert sind.
Wie können wir uns dieser Entwicklung entgegenstellen? Dazu haben wir Rebecca Weis – die Geschäftsführerin des Vereins „Gesicht Zeigen!“ eingeladen. Gesicht Zeigen! setzt sich seit dem Jahr 2000 aktiv gegen Rechtsextremismus ein und organisiert viele Projekte zur Demokratieförderung.
Wann: Dienstag, 23.1.24, 19.30 Uhr
Wo: Stierstraße 20a, Seniorenfreizeitstätte (barrierefrei)
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion!
21.12.2023 in Ankündigung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie sind herzlich eingeladen zu:
ERINNERUNG BRAUCHT EINEN ORT
Rundfahrt zu Stätten des Naziterrors und Widerstands in Tempelhof
Samstag, 13. Januar 2024
12:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Treffpunkt: Platz der Luftbrücke 1-3
Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ehre ich alljährlich um den 27. Januar gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern die Opfer der NS-Gewaltherrschaft an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg.
Die Teilnahme ist kostenlos. Sie kann bis 09.01.2024 unter dem folgenden Link
angemeldet werden. kurzelinks.de/ebeo2024 Sobald alle Plätze vergeben sind, ist eine Warteliste aktiviert.
Für Rückfragen erreichen Sie mein Wahlkreisbüro unter 030 922 518 26 und
kevin.kuehnert.wk@bundestag.de
Zum Hintergrund der Fahrt:
Schon 1977 führten Jugendliche aus den Mariendorfer Einrichtungen „Galerie Bungalow“ und „Jugendfreizeitheim Mariendorf“ ein Projekt zur Aufarbeitung des Nazi-Terrors durch. Neben Diskussionsveranstaltungen, Ausstellungen und Fahrten zu Gedenkstätten, wurde auch ein umfangreiches Forschungsprojekt durchgeführt, dessen Ergebnis die Entwicklung einer Stadtrundfahrt zu den Stätten des Naziterrors und des Widerstandes in Tempelhof war.
Unterstützt wurden die Jugendlichen von den in Tempelhof lebenden Zeitzeugen und Widerstandskämpfern Emil Ackermann und Wolfgang Szepansky, die im KZ Sachsenhausen einsaßen.
Am 14. September 1980 fand die erste Rundfahrt statt. Insgesamt wurden bisher 67 Fahrten mit 2.303 teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen durchgeführt.
2023 wurde die Fahrt wiederbelebt. Ich freue mich, Sie gemeinsam mit dem Paper Press Verein für gemeinnützige Pressearbeit in Berlin e. V. und der Initiative Stolpersteine an der B 96 – Gedenken in Berlin Tempelhof-Schöneberg e. V. zur Rundfahrt zu Stätten des Naziterrors und Widerstands in Tempelhof einzuladen.
Der Paper Press e. V. gibt seit 1976 u. a. einen Newsletter mit überwiegend politischen Themen heraus und führt Veranstaltungen durch.
Ende des Jahres 2007 wurde die Initiative Stolpersteine an der B96 e. V. gegründet, mit dem Ziel, das Gedenken und die Erinnerung an die NS-Zeit entlang der B96 wach zu halten.
Die Fahrt beginnt am Platz der Luftbrücke.
Über 30 Stätten des Naziterrors und des Widerstandes in Tempelhof werden auf der Bustour angefahren. Besucht werden unter anderem diese Erinnerungsorte:
Das KZ Columbia Haus, das zwischen 1933 und 1936 als Konzentrationslager der Nationalsozialisten
fungierte. 1933 übernahm die SS von der Polizei den Gebäudekomplex. Politische Häftlinge wurden gequält, erniedrigt, gefoltert und oft getötet.
Der SA-Folterkeller in der Papestraße am Werner-Voß-Damm 54a. Im Keller eines ehemaligen
Kasernengebäudes befand sich von März bis Dezember 1933 ein sog. wildes Konzentrationslager, das die Feldpolizei, eine Eliteeinheit der SA, nutzte.
Das Ullsteinhaus mit gleichnamigem Verlag wurde 1937 von den Nazis übernommen und der Deutsche Verlag am Standort angesiedelt. Aktivisten der Saefkow-Jacob-Bästlein-Gruppe
leisteten hier Widerstand.
Im Bornhagenweg befand sich zwischen 1943 und 1945 das Außenlager Lichtenrade des KZ Sachsenhausen. Häftlinge mussten Zwangsarbeit in Berliner Betrieben und Privathaushalten leisten. In Erinnerung an die vielen Opfer des Nationalsozialismus werden wir hier Rosen niederlegen.
Die Fahrt endet am Schulenburgring 2, dem Ort, an dem der Kapitulationsbefehl für Berlin unterzeichnet wurde, mit Worten von Michael Müller, Regierender Bürgermeister a. D. und Mitglied des Deutschen Bundestages.
19.12.2023 in Ankündigung
Sie sind herzlich eingeladen zu einer
Kunstführung durch das Reichstagsgebäude
mit anschließendem Gespräch mit Kevin Kühnert, MdB
am Dienstag, 23. Januar 2024
von 15:00 bis 18:00 Uhr
Die Platzzahl ist begrenzt. Gern können Sie sich mit Namen, Adresse und Geburtsdatum unter folgendem Link anmelden: https://kurzelinks.de/kunstund
Weitere Informationen erhalten Sie nach vollständiger Anmeldung.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Mit freundlichen Grüßen
Kevin Kühnert
31.10.2023 in Ankündigung von SPD Friedenau
„Nie wieder“ ist jetzt!
Lichterkette am 9. November in Friedenau
Wir stehen zusammen gegen jede Form von Antisemitismus und Rassismus
In Folge des Angriffs der Hamas am 7. Oktober in Israel und der sich zuspitzenden Lage in Israel und in Gaza gibt es auch in Berlin vermehrte Angriffe Übergriffe auf jüdische Menschen, auf Synagogen, auf und das jüdische Krankenhaus. Hier in Friedenau wurden vor einigen Tagen antisemitische Parolen und ein großer Davidstern auf die Kreuzung Rembrandtstr./Menzelstr. gesprüht. Wir sind entsetzt über diese Vorfälle und ähnliche Taten sowie über jede Form antisemitischer Angriffe und stellen uns diesen entschieden entgegen. Mehr denn je ist jetzt notwendig, sich für eine offene und solidarische Gesellschaft einzusetzen und Hass keinen Raum zu geben. “Nie wieder“ ist jetzt!
Gemeinsam wollen wir am 85. Jahrestag der Pogromnacht am 09. November ein Zeichen der Solidarität mit jüdischen Menschen setzen, die von antisemitischen Angriffen und Anfeindungen betroffen sind, setzen. Jüdisches Leben gehört zu Friedenau und Berlin und wir stehen gemeinsam an der Seite unserer jüdischen Nachbarinnen und Nachbarn.
Wir rufen alle Friedenauer*innen und Berliner*innen auf, gemeinsam mit einer Lichterkette am Donnerstag, 9. November 2023 ein Zeichen der Solidarität zu setzen.
Treffpunkt und Auftakt: 19:30 Uhr Uhr am Breslauer Platz – Lichterkette zur Kreuzung Rembrandtstr./Menzelstr. Abschluss: 20:30 Uhr Kreuzung Rembrandtstr./Ecke Menzelstr.
Bitte eine Kerze, ein Teelicht, ein Solarlicht o. ä. für die Lichterkette mitbringen! – Keine Fackeln.
19.10.2023 in Ankündigung
Komm am Sonntag, 22. Oktober, um 14 Uhr zur Kundgebung am Brandenburger Tor. Setze ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls mit Israel!
Der Angriff der Hamas auf Israel ist barbarisch. Terroristen, die hunderte feiernde Menschen auf einem Festival niederschießen, die in einem Kibbuz von Haus zu Haus gehen und Männer, Frauen und Kinder hinrichten oder als Geiseln in den Gazastreifen verschleppen – nie zuvor erfuhr Israel eine solch menschenverachtende Gewalt und Brutalität. Seit der Shoa wurden an einem Tag noch nie so viele Jüdinnen und Juden ermordet.
Diese terroristischen Angriffe gegen Israel sind durch nichts zu rechtfertigen.
Wir stellen uns am kommenden Sonntag vor dem Brandenburger Tor mit einem breiten Bündnis aus demokratischen Parteien, Verbänden und zivilgesellschaftlichen Initiativen an die Seite der Menschen in Israel und an alle weiteren Opfer der Hamas. Ihnen gegenüber wollen wir unser Mitgefühl und unsere uneingeschränkte Solidarität ausdrücken.
Zeigen wir, dass die große Mehrheit der Menschen in unserem Land gegen Antisemitismus, Terror und Hass aufsteht und solidarisch mit Israel ist. Wir unterstützen eine zwischen Israel und den Palästinensern im Einvernehmen beschlossene Grundlage für ein friedliches Zusammenleben.
Lasst uns am Sonntag gemeinsam gegen den Terror aufstehen. Komm vorbei.
John-Locke-Str. 19, 12305 Berlin-Lichtenrade
Bitte anmelden:
Tel: 030 470 50 270
melanie-kuehnemann.de
buero@melanie-kuehnemann.de
Schmiljanstr. 17 12161 Berlin-Friedenau
Bitte anmelden:
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Markgrafenstraße 16, 12105 Berlin-Mariendorf
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