Europa
19.04.2019 in Europa
Sie sind am Wahlsonntag, den 26. Mai nicht an Ihrem Wohnort oder haben an diesem Tag keine Zeit?
Kein Problem. Sie können trotzdem an der Europawahl teilnehmen. Machen Sie es wie viele andere und nutzen Sie den einfachen und bequemen Weg: Briefwahl!
Briefwahllokale im Bezirk Tempelhof-Schöneberg
Bürgeramt Tempelhof
Tempelhofer Damm 165, 12099 Berlin
Bürgeramt Schöneberg
John-F.-Kennedy Platz, 10825 Berlin
Bürgeramt Lichtenrade
Briesingstr. 6, 12307 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag: 08:00-15:00 Uhr
Dienstag: 10:00-18:00 Uhr
Mittwoch: 08:00-14:00 Uhr
Donnerstag: 10:00-18:00 Uhr
Freitag: 08:00-13:00 Uhr
17.04.2019 in Europa von SPD Friedenau
Die SPD Friedenau lädt ein zur Veranstaltung für die Europawahl:
Kommt zusammen! Macht das soziale Europa stark.
Referent: Arturo Winters
Wann: Dienstag, 23. April 2019, um 19:30 Uhr
Wo: Stierstraße 20a, 12159 Berlin
(Veranstaltungsort ist barrierefrei)
Vier Wochen vor der Europawahl wollen wir mit Arturo Winters diskutieren, welche Antworten die SPD für ein soziales Europa gibt.
Im Juni 2018 wurde Arturo Winters Auf dem SPD-Landesparteitag zum Berliner Huckepackkandidat nominiert. Was ist ein „Huckepackkandidat“?
Für Berlin kandidiert Gabriele Bischoff als Spitzenkandidatin der Berliner SPD: Arturo Winters ist der Ersatzkandidat für Gaby Bischoff.
14.04.2019 in Europa
TREFFEN SIE GABY BISCHOFF, DIE KANDIDATIN DER SPD BERLIN FÜR DAS EUROPAPARLAMENT:
AM DONNERSTAG, 18. APRIL 2019
11.30 – 12.30 Uhr Familien-Picknick am
Spielplatz im Lehnepark/ hinter der Dorfkirche Alt-Tempelhof
13.00 – 14.00 Uhr Europa-Infostand am
U-Bahnhof Westphalweg
14.30 – 15.30 Uhr Europa-Infostand auf dem
Innsbrucker Platz
16.00 – 17.00 Uhr „AnsprechBar“ auf dem
Kaiser-Wilhelm-Platz
17.30 – 18.30 Uhr Europa-Infostand an der Ecke
Motzstraße/Gossowstraße
19.30 Uhr Diskussionsveranstaltung
„EU-Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt – von guter Arbeit weit entfernt“ mit
Gaby Bischoff und Dr. Irina Lazarova (Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit – Arbeit und Leben Berlin e.V. DGB/VHS)
Luise & Karl Kautsky-Haus, Saarstr. 14, 12161 Berlin
09.01.2019 in Europa
17.09.2018 in Europa von SPD Friedenau
Gabriele Bischoff ist die Kandidatin der SPD Berlin für die Europawahl 2019.
Gabriele Bischoff … mit Leidenschaft und Expertise für ein soziales und demokratisches Europa!
So erreichen Gabriele Bischoff, Kandidatin der SPD Berlin zur Wahl des Europäischen Parlaments 2019:
E-Mail: gaby.bischoff@spd.de
Infos und Aktuelles finden Sie hier:
Flyer zur Vorstellung von Gabriele Bischoff
www.gaby-bischoff.eu
facebook.com/gabybischoff.eu
15.09.2018 in Europa
Gabriele Bischoff ist die Kandidatin der SPD Berlin für die Europawahl 2019.
Gabriele Bischoff … mit Leidenschaft und Expertise für ein soziales und demokratisches Europa!
So erreichen Gabriele Bischoff, Kandidatin der SPD Berlin zur Wahl des Europäischen Parlaments 2019:
E-Mail: gaby.bischoff@spd.de
Infos und Aktuelles finden Sie hier:
Flyer zur Vorstellung von Gabriele Bischoff
www.gaby-bischoff.eu
facebook.com/gabybischoff.eu
28.06.2015 in Europa von SPD Mariendorf
Veröffentlich in der Berliner Stimme vom 27. Juni 2015, von Lars Rauchfuß
Wie neutral ist das Netz der Zukunft?
Intervention für die Vielfalt des Internets
Das Internet ist als Schlüssel-Infrastruktur für soziale und ökonomische Teilhabe nicht mehr wegzudenken. Und seine Bedeutung wird durch die rasante Vernetzung weiterer Lebensbereiche zunehmen, vom „smart home“ über das „smart car“ bis zum „smart TV“.
Die Art und Weise, wie wir diese Infrastruktur als Verbreitungsweg von Presse, Rundfunk, Film, Literatur und Musik gestalten, hat entscheidenden Einfluss auf die Vielfalt von Meinungen und Kultur. Und sie bestimmt, ob das Internet als entscheidender Wirtschaftsfaktor ein Ort von Innovation und Gründung ist oder ein Ort der Konzentration kapitalstarker Player.
28.03.2015 in Europa von SPD Mariendorf
REFIT-Berichterstatterin im Europäischen Parlament macht Vorschläge für effizientere Regelungen
Die Gesetzgebung in der Europäischen Union soll effizienter und weniger bürokratisch werden. Zu diesem Zweck hat die EU-Kommission das sogenannte REFIT-Programm ins Leben gerufen. Am Montag stellt nun die SPD-Europaabgeordnete Sylvia-Yvonne Kaufmann ihren Bericht zum REFIT-Programm im Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments vor. In dem Entwurf bezieht sie Stellung zu den Plänen der Kommission und macht eigene Vorschläge für mehr Leistungsfähigkeit von EU-Regelungen.
„Ein Fitness-Programm für EU-Gesetze ist der richtige Weg", stellt die Berichterstatterin Sylvia-Yvonne Kaufmann klar. "Europäische Gesetzgebung muss so detailliert wie nötig, aber so klar verständlich wie möglich formuliert sein. Dies erleichtert die Umsetzung in den Mitgliedstaaten und verringert den Verwaltungsaufwand für Bürger und Unternehmen. Ich will jedoch nicht, dass sinnvolle Regelungen auf EU-Ebene wegfallen, wie zum Beispiel eine Reform der Mutterschutzrichtlinie.“
Zusätzlich zu der Prüfung von EU-Gesetzesvorschlägen auf wirtschaftliche, soziale und umweltbezogene Folgen sollten laut der Sozialdemokratin auch die Auswirkungen berücksichtigt werden, wenn keine europaweite Regelung geschaffen wird. „Ein europäisches Gesetz ersetzt 28 einzelstaatliche Normen. Das ist häufig effektiver und bedeutet weniger Bürokratie als ein Flickenteppich aus einzelstaatlichen Regelungen", unterstreicht Sylvia-Yvonne Kaufmann. "Die Kosten, die anfallen, wenn keine europäische Lösung gefunden wird, müssen daher zur besseren Vergleichbarkeit auf den Tisch.“
Die Berichterstatterin unterstützt die Prüfung von Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen durch EU-Gesetze: „Kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft in Europa", so Sylvia-Yvonne Kaufmann. "Sie sollten sich auf ihre Kerntätigkeiten konzentrieren können, statt mit unnötigen Verwaltungsaufgaben beschäftigt zu sein. Zugleich arbeiten zwei Drittel der Beschäftigten in der EU in diesen Betrieben. Die Rechte dieser Arbeitnehmer, zum Beispiel in Bezug auf Arbeits- oder Ruhezeiten, dürfen keinesfalls zur Disposition gestellt werden."
Laut der Kommission sind die EU-Mitgliedstaaten durch eine ineffiziente Umsetzung für ein Drittel der Verwaltungslasten von EU-Gesetzen verantwortlich. „Wenn Mitgliedstaaten bei der Umsetzung von EU-Gesetzen weitergehende Regelungen treffen, die mehr Verwaltungsaufwand erzeugen als von der EU beabsichtigt, sollte dies auch kenntlich gemacht werden", schlägt Sylvia-Yvonne Kaufmann daher vor. "Im Sinne von mehr Transparenz und Bürgernähe sollten die Bürgerinnen und Bürger wissen, wer wofür tatsächlich die Verantwortung trägt.“
Weitere Informationen: Büro Kaufmann +32 228 47788 und Jan Rößmann (Pressesprecher) +32 473 864 513
09.02.2023, 10:00 Uhr , AG 60 plus Politisches Frühstück
10.02.2023, 19:00 Uhr , Friedenauer Gespräche
11.02.2023, 10:00 Uhr , SPD Friedenau: Infostände
16.02.2023, 19:00 Uhr , AsF Mitgliederversammlung
16.02.2023, 19:30 Uhr , SPDQueer Mitgliederoffene Vorstandssitzung
20.02.2023, 19:00 Uhr , AfA · Offene Vorstandssitzung
22.02.2023, 15:00 Uhr , AG 60plus Mitgliederversammlung
22.02.2023, 19:00 Uhr , Jusos Mitgliederversammlung
27.02.2023, 19:30 Uhr , SPD Kreisvorstand
28.02.2023, 19:00 Uhr , AGS Mitgliederversammlung
Kevin Kühnert, MdB
Bundestagsabgeordneter
Wahlkreisbüro in Schöneberg:
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