24.11.2025 in Topartikel Allgemein
Mit einem starken Team geht die SPD Tempelhof-Schöneberg in die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus im kommenden Jahr!
Auf unserer Kreisdelegiertenversammlung im Rathaus Schöneberg haben 130 Kreisdelegierte die Direktkandidierenden der einzelnen Wahlkreise und die Wahlliste für den gesamten Bezirk gewählt:
1️⃣ Listenplatz 1 / Direktkandidatin für Wahlkreis 1
Wiebke Neumann
2️⃣ Listenplatz 2 / Direktkandidat für den Wahlkreis 3
Orkan Özdemir
3️⃣ Listenplatz 3 / Direktkandidatin für den Wahlkreis 4
Melanie Kühnemann-Grunow
4️⃣ Listenplatz 4 / Direktkandidat für den Wahlkreis 2
Michael Biel
5️⃣ Listenplatz 5 / Direktkandidatin für den Wahlkreis 7
Annette Hertlein
6️⃣ Listenplatz 6 / Direktkandidat für den Wahlkreis 5
Sebastian Schlüsselburg
7️⃣ Listenplatz 7
Kari Lenke
8️⃣ Listenplatz 8 / Direktkandidat für den Wahlkreis 6
Oliver Schworck
Außerdem hat sich die SPD Tempelhof-Schöneberg auch für die Wahlen für die Bezirksverordnetenversammlung aufgestellt. Hier führt uns Marijke Höppner als Spitzenkandidatin ins Rennen um das Amt der Bezirksbürgermeisterin.
Fotos: Justin Sudbrak
14.12.2025 in Bezirk von SPD Mariendorf
Am 11. Dezember fand ein Austausch zum Thema "Verkehrsberuhigung am Mariendorfer Damm", direkt am Blitzer nahe Ankogelweg, statt. Dieser kann Rotlichtverstöße und Geschwindigkeitsüberschreitungen erfassen und gehört zu den nur 4 stationären Blitzern in Tempelhof-Schöneberg. In der schriftlichen Anfrage "Durchsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung als Beitrag zur Verkehrssicherheit in Tempelhof-Schöneberg" von Lars Rauchfuß und Sebastian Schlüsselburg wird sichtbar, dass die Kosten bereits durch die generierten "Einnahmen" ausgeglichen wurden.
In der Diskussion mit Vertretern von FUSS e.V. und ADFC ging es entsprechend auch darum, warum in Berlin so wenige Blitzer dauerhaft aufgestellt werden. Weiteres Thema war die Bußgeldstelle: Aufgrund mangelnder personeller Ressourcen und technischer Probleme landen jedes Jahr tausende Bußgeldbescheide in der Mülltonne, da diese u.a. in der Zwischenzeit verjähren. Berlin entgehen damit Einnahmen in Millionenhöhe, die für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit eingesetzt werden könnten. Unbedingt notwendig wäre zugleich die Umsetzung sicherer Querungshilfen für den Fußverkehr, die am Sandsteinweg ganz in der Nähe des Treffpunkts das Leben von zwei Senioren ggf. hätten retten können.
Foto: Stephan Gerhold
12.12.2025 in Abteilung von SPD Friedenau
Wir sagen Danke für jahrzehntelanges Engagement in der SPD!
Es wurden geehrt:
für 40 Jahre Michael Leu,
für 50 Jahre Prof. Dr. Klaus Semlinger, Michael Weichert,
für 60 Jahre Dr. Siegfried Heimann, Jens Fenselau,
für 70 Jahre Harry Niemuth!
Die Geehrten erhielten eine Ehrenurkunde und Ehrennadeln für ihre treue Mitarbeit bei der Verwirklichung unserer gesellschaftlichen Ziele. Und eine Ausgabe "Das zerstörte Schöneberg - Ruinenfotos von Herwarth Staudt" von Gudrun Blankenburg.
03.12.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg
Die SPD-Fraktion möchte, dass geeignete bauliche Maßnahmen zur Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit an der Feuerwehrzufahrt am Rathaus Schöneberg umgesetzt werden. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit auf dem John-F.-Kennedy-Platz – insbesondere für Fußgänger*innen – durch die Einführung von z.B. Schrittgeschwindigkeit zu erhöhen.
„Seitdem die Parkflächen auf dem John-F.-Kennedy-Platz nicht mehr durchgängig befahrbar sind, nutzen viele Autofahrende die Feuerwehrzufahrt, um auf die jeweils andere Seite des Platzes zu gelangen und dort nach freien Parkplätzen zu suchen. Dabei wird häufig mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren“, erläutert Manuela Harling, Antragstellerin und Bezirksverordnete aus Mariendorf, die Situation vor Ort. „Dies stellt eine ernsthafte Gefahr dar – vor allem für Kinder, die vom mittleren, autofreien Teil des Platzes kommend unvermittelt auf die Feuerwehrzufahrt gelangen oder schnell die Rathaustreppe hinablaufen.“
Neben Parkplatzsuchenden, sorgen aber auch Fahrzeuge, die die Feuerwehrzufahrt nutzen, um die Ampelanlagen in der Badenschen Straße und der Belziger Straße zu umgehen, für ein erhöhtes Unfallrisiko, da sie die besondere Sensibilität des Bereichs vor dem Rathausportal unterschätzen.
Dazu Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion: „Wenn Zuwegungen zweckentfremdet und dabei gefährliche Situationen geschaffen werden, muss gehandelt werden. Die Anordnung von Schrittgeschwindigkeit an der Feuerwehrauffahrt kann hier einen entscheidenden Beitrag zu mehr Sicherheit für Zu Fuß Gehende leisten.“
02.12.2025 in Allgemein von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg

Schulweg Rademeierweg sichern
Der Antrag fordert mehr Schulwegsicherheit für die Schüler*innen der Grundschule am Dielingsgrund. Da der Rademeierweg nicht über befestigte Gehwege verfügt, müssen die Grundschüler*innen diesen Abschnitt mit dem rollenden Verkehr teilen. Das Bezirksamt soll daher geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese Gefährdung zeitnah abzustellen.
Temporäre Halteverbotsschilder für den Parkplatz vor dem Rathaus Schöneberg
Um wirtschaftlicher zu handeln, soll das Bezirksamt prüfen, ob temporäre Halteverbotsschilder für den Parkplatz vor dem Rathaus Schöneberg angeschafft werden können, anstatt diese mehrmals im Jahr kostenpflichtig zu mieten.
Große Anfrage: BärGPT - Digitalisierung nun auch für die Bezirke?
Wir wollen mit der Großen Anfrage herausfinden wie und wo die Verwaltungs-KI BärGPT im Bezirksamt bereits zum Einsatz kommt. Außerdem interessiert uns, wie die Mitarbeitenden vom digitalen Assistenten profitieren und mit welchen Maßnahmen sie auf den Umgang mit der speziellen Software vorbereitet werden.
01.12.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg
Die SPD-Fraktion fordert das Bezirksamt auf, Mittel aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ zu beantragen, um dringend notwendige Investitionen in die bezirklichen Sportanlagen zu ermöglichen. Das Programm ist Teil der sogenannten „Sportmilliarde“ aus dem Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität und fördert bauliche Sanierungen, Modernisierungen und Maßnahmen zur Barrierefreiheit kommunaler Sportstätten.
„Unsere Sportanlagen brauchen dringend Modernisierung. Die Sportmilliarde ist eine einmalige Chance, unseren Vereinen und Schulen zu besseren Sportflächen zu verhelfen und Sanierungsstaus abzubauen“, erklärt Oliver Fey, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Daher darf der Bezirk diese Möglichkeit nicht verschlafen und sollte sich aktiv dafür einbringen, ein Stück dieses Förderkuchens zu erhalten.“
Auch Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion, fordert das Bezirksamt zum Handeln auf: „Wir brauchen eine Infrastruktur, die den Bedürfnissen und Bedarfen des bezirklichen Sports gerecht wird. Die „Sportmilliarde” kann dabei helfen, unsere Sportstätten wieder nutzbar und fit für die zu Zukunft machen.“

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