StadtNatur im Paradies Blohmgarten

Veröffentlicht am 25.06.2014 in Bezirk

„Was für ein unerwartetes Paradies“ staunte die in Berlin zu Besuch weilende Wienerin, die mich am 15. Juni 2014 zum „Langen Tag der StadtNatur“ im Blohmgarten in Marienfelde begleitete. Während ich auf dem Podium diskutierte bzw. an vielen Ständen mit vielen Menschen im Kontakt war, war sie vom „gesunden“ Taubenfutter für die Stadttauben gefesselt.

„Für die einen sind sie besonders liebenswerte Vögel, für die anderen „Schädlinge“, die es zu vernichten gilt. Mit Fütterungsverboten und anderen Bekämpfungsmaßnahmen gehen Behörden gegen die Stadttauben vor. Dabei gibt es Konzepte, die ein friedliches Miteinander ermöglichen.“ So wirbt Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. für eine friedliche Koexistenz von Mensch und Tier in der Stadt. Das von StädterInnen häufig an Tauben verfütterte Brot sei das absolut falsche Futter, da es die Tauben krank machen würde.

Das von der Bürgerinitiative „Rettet die Marienfelder Feldmark!“/BUND Bezirksgruppe Tempelhof-Schöneberg organisierte Umweltfest stellte die faszinierende Vielfalt der einheimischen Flora und Fauna ebenso in den Mittelpunkt. Zahlreiche Selbsthilfegruppen, Vereine und Initiativen präsentierten ihre vielfältige Aktivitäten. Durchgeführt wurden fachkundige Führungen entlang des Geschichts- und Umweltpfades, auf dem über die reichhaltige Flora und Fauna der Marienfelder Feldmark mit ihren seltenen Tier- und Pflanzenarten informiert wurde. Neu auferstand das „alte“ Lichtenrade anhand einer von der Geschichtswerkstatt Lichtenrade erstellten Bilderausstellung von der vorletzten Jahrhundertwende bis heute. Die Hexperten von Megamix e.V. verblüfften mit spannenden naturwissenschaftlichen Experimenten. C.U.B.A. gGmbH - eine gemeinnützige Qualifizierungsgesellschaft, die in den Arbeitsfeldern Beratung/Consulting, Umwelt, Bildung und Arbeit aktiv ist - informierte darüber, wie Menschen professionell bei der Wiedereingliederung in gesellschaftliche Arbeitsprozesse unterstützt werden. Mit Ständen vertreten waren unter anderem auch noch die Lokale Agenda 21 Tempelhof-Schöneberg, das Nachbarschaftszentrum ufaFabrik / NUSZ, der Verein für soziale Beratung Wendepunkt, die DLRG und die BI Rettet die Buckower Felder. Eine wunderbare Gelegenheit also, Natur zu genießen, ehrenamtliches Engagement in den vielfältigsten Formen kennenzulernen und gleichzeitig bei Livemusik zu entspannen. Mein besonderer Dank geht an Michael Delor, BI-Sprecher, und Ruth Zantow von der Geschichtswerkstatt Lichtenrade.

 
 

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