Die Meldung und Falschinformation der CDU, dass das Gemeinschaftshaus Lichtenrade, die Seniorenfreizeitstätte und das Bürgeramt geschlossen werden, ist falsch und offensichtlich eine gezielte Fehlinformation im beginnenden Wahlkampf !
Das größte finanzielle Problem des Bezirks sind die hohen Infrastrukturkosten. Der Beschluss des Bezirksamtes zum Haushalt beeinhaltet eine Vielzahl von Prüfaufträgen zu Immobilien, Personal und Zuwendungen. Dazu zählt auch die Prüfung, ob das Gemeinschaftshaus oder die Briesingstraße optimaler genutzt werden kann bis hin zur Prüfung einer Schließung. Es gibt also keinen Beschluss zur Schließung des Gemeinschaftshauses Lichtenrade. Ziel muß es sein, das Gemeinschaftshaus effizienter zu nutzen. Bei der Auslastung des Saales bestehen aus Sicht der SPD Lichtenrade-Marienfelde noch Potentiale, insbesondere unsere Bezirksbürgermeisterin mahnt seit graumer Zeit im Bezirksamt an, daß für die Nutzung des Saales ein Konzept entwickwelt wird.
Hierbei muss besonders die aktuelle Situation für die Hausmeister-und Medienwarttätigkeiten betrachtet werden. Der Saal kann und muss deutlich besser genutzt werden. Das Gemeinschaftshaus Lichtenrade hat für die SPD Lichtenrade-Marienfedle einen hohen Stellenwert, nicht nur wegen des Gebäudes, sondern auch wegen der tollen Veranstaltungen. Diese müssen im Süden und für den Süden unseres Bezirks gesichert sein und bleiben.
Der Mietvertrag für die Briesingstraße wurde gerade um weitere fünf Jahre verlängert. Wer mit Falschmeldungen Ängste schürt, handelt politisch nicht vertrauenswürdig und ist schlecht informiert.