Auf dem richtigen Kurs: Die »Tempelhofer Freiheit« – gut ein Jahr nach der Öffnung für Besucher

Veröffentlicht am 18.08.2011 in Informationen

Seit rund einem Jahr steht das ehemalige Tempelhofer Flugfeld Besuchern offen. Die Bilanz ist gut. „Die Berliner haben die Tempelhofer Freiheit viel besser angenommen als alle erwartet haben“, stellt Michael Krebs von »Grün Berlin« fest. Er und seine Kollegen sind für die Entwicklung des ehemaligen Flughafengeländes zu einer modernen, urbanen Parklandschaft zuständig.

Wenn Krebs über das ehemalige Flugfeld redet, dann spricht er von der Tempelhofer Freiheit. Freiheit – der Begriff verdeutlicht, welche Möglichkeiten das 300 Hektar große Areal bietet. Und die Besucherzahlen geben ihm recht. Insgesamt nutzten schon im ersten Jahr nach der Öffnung rund 2 Millionen Menschen das nun endlich zugängliche Areal – zum Spazieren gehen, Fahrrad fahren, zum Drachen steigen lassen oder zum Nichtstun.

Aus Sicht des SPD-Chefs Michael Müller wurden wichtige Entscheidungen richtig getroffen. Zum Beispiel die Umzäunung und die nächtliche Schließung. „Dafür gab es anfangs auch Kritik. Aber die Maßnahmen sind richtig. Nicht nur wegen einer möglichen Vermüllung, sondern auch wegen der Anwohnerinnen und Anwohner, die dadurch weniger belastet werden“, so Michael Müller. Es gibt aber noch Einiges zu tun. Da ist man sich einig. Michael Müller, zu dessen Wahlkreis das Areal gehört, spricht sich zum Beispiel für die Ansiedlung der Zentral- und Landesbibliothek aus. Die Gelder dafür will der Senat bereitstellen.

Fokus auf die Interessen der Anwohner
Kurzfristig wird zudem an einem Verkehrskonzept gearbeitet. Dafür wurden die Entscheidungsträger von allen Ebenen an einen Tisch geholt. Schnell will man zu einer vernünftigen Verkehrslenkung auch bei größeren Veranstaltungen kommen. Müller hat den Fokus sehr stark auf die Anwohner gerichtet und spricht sich für restriktive Maßnahmen aus. „Wir brauchen an diesen Tagen in Neu-Tempelhof eine Verkehrsberuhigung mit Maßnahmen gegen Durchgangsverkehr und gegen wilde Parkerei in unseren Wohnstraßen“, so der Tempelhofer.

Dass die Anwohner eine wichtige Rolle spielen, sieht auch Martin Pallgen von der »Tempelhof Projekt GmbH« so: „Ein Projekt mit diesen Dimensionen kann man nur gemeinsam mit der Bevölkerung entwickeln. Wir wollen deshalb kontinuierlich in den Austausch treten. Die Partizipation bei der Tempelhofer Freiheit soll Maßstäbe
setzen.“

Informieren Sie sich auch auf folgenden Seiten:
www.tempelhoferfreiheit.de
www.gruen-berlin.de

 
 

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