24.11.2025 in Topartikel Allgemein
Mit einem starken Team geht die SPD Tempelhof-Schöneberg in die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus im kommenden Jahr!
Auf unserer Kreisdelegiertenversammlung im Rathaus Schöneberg haben 130 Kreisdelegierte die Direktkandidierenden der einzelnen Wahlkreise und die Wahlliste für den gesamten Bezirk gewählt:
1️⃣ Listenplatz 1 / Direktkandidatin für Wahlkreis 1
Wiebke Neumann
2️⃣ Listenplatz 2 / Direktkandidat für den Wahlkreis 3
Orkan Özdemir
3️⃣ Listenplatz 3 / Direktkandidatin für den Wahlkreis 4
Melanie Kühnemann-Grunow
4️⃣ Listenplatz 4 / Direktkandidat für den Wahlkreis 2
Michael Biel
5️⃣ Listenplatz 5 / Direktkandidatin für den Wahlkreis 7
Annette Hertlein
6️⃣ Listenplatz 6 / Direktkandidat für den Wahlkreis 5
Sebastian Schlüsselburg
7️⃣ Listenplatz 7
Kari Lenke
8️⃣ Listenplatz 8 / Direktkandidat für den Wahlkreis 6
Oliver Schworck
Außerdem hat sich die SPD Tempelhof-Schöneberg auch für die Wahlen für die Bezirksverordnetenversammlung aufgestellt. Hier führt uns Marijke Höppner als Spitzenkandidatin ins Rennen um das Amt der Bezirksbürgermeisterin.
Fotos: Justin Sudbrak
17.12.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg
Die SPD-Fraktion setzt sich mit Nachdruck für den Erhalt und die Stärkung der Schulsozialarbeit im Bezirk ein. Mit dem aktuellen Beschluss des Jugendhilfe-Ausschusses fordert sie das Bezirksamt auf, sich an die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) zu wenden, damit der Wegfall der bisherigen Bezirksmittel für die Schulsozialarbeit vollständig durch das Land Berlin kompensiert werden. Ziel der Initiative ist es, die Fortführung und Qualität der Angebote langfristig sicherzustellen.
Konkret sollen die drei betroffenen Schulstandorte jeweils mit mindestens einer Vollzeitstelle (39,4 Wochenstunden) aus dem Landesprogramm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ ausgestattet werden, damit sie auch zukünftig mit ausreichenden personellen Ressourcen ausgestattet sind.
„Schulstationen sind unverzichtbare Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche. Sie leisten einen zentralen Beitrag zu Bildungsgerechtigkeit, Kinderschutz und gesellschaftlicher Teilhabe“, betont Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion und Sprecherin für Jugendhilfe. „Eine Reduzierung auf lediglich eine halbe Stelle pro Standort würde die Qualität der Schulsozialarbeit massiv beinträchtigen und die Chancengleichheit der Kinder gefährden. Das dürfen wir nicht zulassen.“
16.12.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg
Die SPD-Fraktion fordert das Bezirksamt auf zu prüfen, ob die Anschaffung eigener mobiler und temporärer Halteverbotsschilder für den Parkplatz vor dem Rathaus Schöneberg sinnvoll und kosteneffizient ist.
Der Parkplatz wird mehrfach im Jahr für Veranstaltungen wie Fahnenhissungen, Aktionstage oder Nachbarschaftsfeste gesperrt. Bislang werden hierfür kostenintensive Halteverbotsschilder mit zeitlicher Begrenzung angemietet. „Es kann nicht sein, dass wir jedes Jahr tausende von Euros für kurzfristige Anmietungen ausgeben, wenn sich diese Kosten mit einer einmaligen Anschaffung deutlich reduzieren ließen,“ erklärt Manuela Harling, Bezirksverordnete aus Mariendorf.
In diesem Zusammenhang möchte die SPD-Fraktion deshalb auch prüfen lassen, ob und wie die Schilder fachbereichsübergreifend genutzt werden könnten, um die Anschaffungskosten ggfs. auf mehrere Fachbereiche aufteilen zu können. „Mit dieser einfachen Maßnahme kann die Wirtschaftlichkeit innerhalb der Verwaltung effizient verbessert werden“, ergänzt Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion, die Initiative. „Außerdem erlauben eigene Schilder mehr Flexibilität in der Planung von kurzfristig angesetzten Veranstaltungen.“
14.12.2025 in Bezirk von SPD Mariendorf
Am 11. Dezember fand ein Austausch zum Thema "Verkehrsberuhigung am Mariendorfer Damm", direkt am Blitzer nahe Ankogelweg, statt. Dieser kann Rotlichtverstöße und Geschwindigkeitsüberschreitungen erfassen und gehört zu den nur 4 stationären Blitzern in Tempelhof-Schöneberg. In der schriftlichen Anfrage "Durchsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung als Beitrag zur Verkehrssicherheit in Tempelhof-Schöneberg" von Lars Rauchfuß und Sebastian Schlüsselburg wird sichtbar, dass die Kosten bereits durch die generierten "Einnahmen" ausgeglichen wurden.
In der Diskussion mit Vertretern von FUSS e.V. und ADFC ging es entsprechend auch darum, warum in Berlin so wenige Blitzer dauerhaft aufgestellt werden. Weiteres Thema war die Bußgeldstelle: Aufgrund mangelnder personeller Ressourcen und technischer Probleme landen jedes Jahr tausende Bußgeldbescheide in der Mülltonne, da diese u.a. in der Zwischenzeit verjähren. Berlin entgehen damit Einnahmen in Millionenhöhe, die für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit eingesetzt werden könnten. Unbedingt notwendig wäre zugleich die Umsetzung sicherer Querungshilfen für den Fußverkehr, die am Sandsteinweg ganz in der Nähe des Treffpunkts das Leben von zwei Senioren ggf. hätten retten können.
Foto: Stephan Gerhold
12.12.2025 in Abteilung von SPD Friedenau
Wir sagen Danke für jahrzehntelanges Engagement in der SPD!
Es wurden geehrt:
für 40 Jahre Michael Leu,
für 50 Jahre Prof. Dr. Klaus Semlinger, Michael Weichert,
für 60 Jahre Dr. Siegfried Heimann, Jens Fenselau,
für 70 Jahre Harry Niemuth!
Die Geehrten erhielten eine Ehrenurkunde und Ehrennadeln für ihre treue Mitarbeit bei der Verwirklichung unserer gesellschaftlichen Ziele. Und eine Ausgabe "Das zerstörte Schöneberg - Ruinenfotos von Herwarth Staudt" von Gudrun Blankenburg.
03.12.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg
Die SPD-Fraktion möchte, dass geeignete bauliche Maßnahmen zur Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit an der Feuerwehrzufahrt am Rathaus Schöneberg umgesetzt werden. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit auf dem John-F.-Kennedy-Platz – insbesondere für Fußgänger*innen – durch die Einführung von z.B. Schrittgeschwindigkeit zu erhöhen.
„Seitdem die Parkflächen auf dem John-F.-Kennedy-Platz nicht mehr durchgängig befahrbar sind, nutzen viele Autofahrende die Feuerwehrzufahrt, um auf die jeweils andere Seite des Platzes zu gelangen und dort nach freien Parkplätzen zu suchen. Dabei wird häufig mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren“, erläutert Manuela Harling, Antragstellerin und Bezirksverordnete aus Mariendorf, die Situation vor Ort. „Dies stellt eine ernsthafte Gefahr dar – vor allem für Kinder, die vom mittleren, autofreien Teil des Platzes kommend unvermittelt auf die Feuerwehrzufahrt gelangen oder schnell die Rathaustreppe hinablaufen.“
Neben Parkplatzsuchenden, sorgen aber auch Fahrzeuge, die die Feuerwehrzufahrt nutzen, um die Ampelanlagen in der Badenschen Straße und der Belziger Straße zu umgehen, für ein erhöhtes Unfallrisiko, da sie die besondere Sensibilität des Bereichs vor dem Rathausportal unterschätzen.
Dazu Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion: „Wenn Zuwegungen zweckentfremdet und dabei gefährliche Situationen geschaffen werden, muss gehandelt werden. Die Anordnung von Schrittgeschwindigkeit an der Feuerwehrauffahrt kann hier einen entscheidenden Beitrag zu mehr Sicherheit für Zu Fuß Gehende leisten.“

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