Kandidat*innen für das Abgeordnetenhaus

Wiebke Neumann: Ihre Kandidatin für den Schöneberger Norden (Wahlkreis 1)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Wiebke Neumann ist 36 Jahre alt und kandidiert für den Schöneberger Norden für das Abgeordnetenhaus. Sie war 2016-2021 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung und dort Sprecherin für Soziales, Senior*innen und demografischen Wandel. In diesem Bereich ist sie weiter als Bürgerdeputierte engagiert. 

Der Politikwissenschaftlerin und Angestellten ist der soziale Zusammenhalt sehr wichtig. „Alle Menschen sollen die Möglichkeit eines guten Lebens haben und wir müssen auch mit denen solidarisch sein, die mit schwierigen Lebenslagen konfrontiert sind,“ so ihre Motivation. Das gilt für Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen sind, die die Wohnung verloren haben, oder für Menschen, die mit Diskriminierung kämpfen.

Die Unterstützung obdachloser Menschen und der Einsatz für eine Abschaffung der Obdachlosigkeit bis 2030 liegen Wiebke Neumann besonders am Herzen. Sie engagiert sich für bezahlbaren Wohnraum und die Mischung im Kiez. Hier steht die SPD an der Seite der Menschen und zeigt, dass es Handlungsspielräume gibt, die genutzt werden können – dies muss ausgebaut werden. Das gilt auch für Gewerbemieten, für die es bessere Regelungen geben muss, damit Gewerbetreibende besser geschützt sind - grad im wunderbaren Regenbogenkiez. Dort findet sich auch ihr Lieblingsort: der Winterfeldtmarkt mit den vielen Leckereien und als Treffpunkt für Nachbar*innen.

Wiebke Neumann war lange Betriebsrätin und ist Gewerkschaftsmitglied, außerdem Mitglied der AWO, der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik e.V. und des Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem e.V. Zudem unterstützt sie eine Initiative von Anwohnenden rund um den Winterfeldtkiez, die den dortigen öffentlichen Raum lebenswerter gestalten wollen. Außerdem aktiv ist sie im Verein „Schenk‘ doch mal ein Lächeln e.V.“, der Kindern aus Familien, bei denen es finanziell schwierig ist, Wünsche erfüllt. Sie ist SPD-Co-Vorsitzende in Schöneberg-City und im Kreisverband Tempelhof-Schöneberg. 

Wirkungsvoll aktiv sein, das ist Wiebke Neumanns Ziel: „Ich will die Verhältnisse in unserer Stadt verbessern, etwas ausprobieren und verändern – gemeinsam mit anderen.“

Mehr über Wiebke Neumann erfahren Sie auf ihrer Webseite.

 

Michael Biel: Ihr Kandidat für Schöneberg (Wahlkreis 2)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Michael Biel ist Direktkandidat in Schöneberg Süd und kandidiert auf Listenplatz 3 für Tempelhof-Schöneberg für das Abgeordnetenhaus von Berlin. Der 41 Jahre junge Politikwissenschaftler arbeitet als Staatssekretär für Wirtschaft in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Land Berlin. 

Michael Biel arbeitet dafür, dass Berlin zu einem der bedeutendsten Wirtschafts- und Technologiestandorte in Europa wird. Berlin hat dafür die besten Voraussetzungen. Wissenschaft, Forschung, Talente und eine mittlerweile weltweit gesehene Innovationskraft können dafür die Treiber sein. Für ihn ist völlig klar: Gute Arbeit braucht starke Unternehmen. Das Mietrecht liegt ihm sehr am Herzen: „Wir brauchen dringend eine Stärkung der sozialen Funktion des Mietrechts für Mietwohnungen und ganz besonders auch für Gewerberäume.“ Immer mehr in Kiezen verwurzelte Läden schließen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Michael Biel wird sich dafür einsetzen, dass Wohnungsbaugesellschaften mehr bauen und häufiger Wohnungen vom freien Markt zurück in die öffentliche Hand holen können. Dafür müssen Mittel im Landeshaushalt bereitgestellt werden. 

Ein zentrales Anliegen seines Engagements ist ein für alle sicheres Berlin. In der Regenbogenstadt können Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und InterMenschen nicht immer und überall sicher leben. Millionen Menschen zieht der Regenbogenkiez in Schöneberg an. Dieses Juwel muss erhalten werden, denn es ist sinnstiftend für Berlin als Metropole und prägt Berlin als Stadt der Freiheit. Queere Beratungsangebote müssen ausgebaut werden. Die queere Kultur-, Club- und Kneipenszene ist staatlich so zu unterstützen, dass sie Corona überlebt. 

Der am Richard-von-Weizsäcker-Platz lebende Michael Biel ist in vielen Vereinen Mitglied, z.B. in der AWO, in zwei Schöneberger Fußballvereinen, im Stadtteilverein Schönberg und im Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg sowie der Berliner Tafel. Durch seine Mitgliedschaft unterstützt er auch den BUND Naturschutz, AHA e.V. und den Schöneberger Verein Theater der Erfahrungen. Für ihn ist das Ehrenamt wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft. 

Entspannen kann er gut im Rudolph-Wilde-Park, wo er oft seine historischen Touren durch Schöneberg startet. Den Wahlkampf geht er motiviert getreu seinem Motto an: "Ich bin der Neue für Schöneberg. Ich freue mich auf Eure Schöneberger Geschichten. Wir sehen uns im Kiez!

 

Orkan Özdemir: Ihr Kandidat für Friedenau, Lindenhof und Marienhöhe (Wahlkreis 3)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Orkan Özdemir ist 40 Jahre jung, Vater einer 3-jährigen Tochter und verheiratet. Seit November 2021 ist er direkt gewählter Abgeordnete im Abgeordnetenhaus und kandidiert in Tempelhof-Schöneberg im Wahlkreis 3 (Friedenau, Lindenhof und Marienhöhe).

Er studierte an der FU Berlin Politikwissenschaften und schloss das Studium 2012 mit dem Diplom ab. Er war knapp zehn Jahren in der BVV Tempelhof-Schöneberg und hat sich mit verschiedenen Themenfeldern beschäftigt. So war er bei der Aufstellung der Wärmelufthalle für die Kältehilfe involviert, ist Gründungsmitglied der Bürger:inneninitiative Friedenau-Hilft und des Willkommensbündnis Tempelhof-Schöneberg.


Auf der kommunalen Ebene interessieren ihn besonders Schule, Verkehr und Kultur. Momentan gilt sein Engagement dem mittelfristigen Umbau von Rhein- und Hauptstraße, damit sie den Bedarfen der Friedenauer:innen angepasst werden. So hat er auch mit Anwohner:innen die Grazer Platz-Initiative gegründet, um den unansehnlichen Platz zusammen mit den Kiezbewohner:innen umzugestalten. Außerdem engagiert er sich für den Ausbau des Modells Gemeinschaftsschule in Berlin und die Fortentwicklung der Friedenauer Gemeinschaftsschule, wie auch der Johanna Eck Schule zu einer Good-Practice-Schule im Bezirk.

Orkan Özdemir ist in einigen Organisationen tätig; er hat viel von den Erfahrungen der ehrenamtlichen Mitstreiter:innen profitiert. In Friedenau hat er viel Inspiration für die politische Arbeit bekommen. Er liebt den Breslauer und Grazer Platz, aber auch entspannte Frühlingstage am Weiher im Lindenhof – wichtige Begegnungsorte.


Sein Engagement auf Landesebene richtet sich aktuell vollständig der Bewältigung der vielen Krisen und ihren Auswirkungen auf die Menschen unserer Stadt. Für Orkan Özdemir ist es wichtig, dass Berlin zukunftssicher aufgestellt ist. Daher ist seine Haltung, dass man in einer Krise nicht spart, sondern investiert, sodass Berlin gestärkt aus der Krise hervorgehen kann. Der erste Schritt ist mit dem Berliner Entlastungspaket von 3 Mrd. Euro getan.

Sicherheit ist zu einem weiteren Fokus geworden, u.a. wegen der starken Polarisierung extremistischer Einstellungen. Diese gilt es zu bekämpfen – mit einer nachhaltigen Strategie im Kontext von Prävention.

Sein Wunsch: „Ich wünsche mir ein Friedenau, dessen Kieze unsere vielfältige Stadt widerspiegeln. Eine Marienhöhe, die weiterhin sicher ist und eine gute Lebensqualität bietet, wie auch ein Lindenhof, in dem der Genossenschaftsgeist gepflegt und gefördert wird. Ein Wahlkreis, in dem alle gerne leben.“ Dafür braucht es Menschen, die zwischen diesen so unterschiedlichen Stadtteilen Brücken bauen – einen Brückenbauer wie der Wahlkreisabgeordnete Orkan Özdemir!


Mehr über Orkan Özdemir erfahren Sie auf seiner Webseite.

 

 

Jens Fischwasser: Ihr Kandidat für Tempelhof (Wahlkreis 4)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Jens Fischwasser ist 46 Jahre alt und kandidiert weiterhin für das Abgeordnetenhaus von Berlin. Er hat Listenplatz 5 und ist Direktkandidat aus dem Wahlkreis Tempelhof. Als stellvertretender Bürgerdeputierter hat er die SPD-Fraktion im Ausschuss für Bildung und Kultur unterstützt und als Abteilungsvorsitzender in Tempelhof sammelt er bereits politische Erfahrungen auf kommunaler Ebene.
Die Felder Umwelt und Mobilität interessieren ihn sehr und bilden zwei seiner politischen Schwerpunkte. Den Ausbau der Erneuerbaren Energien, der durch die Energiekrise mehr im Fokus steht, sieht er als Chance für eine zukünftig klimaneutralere Stadt. Des Weiteren setzt er sich für den Erhalt des Standortes Wenckebach Krankenhaus als Gesundheitsstandort ein. Gemeinsam mit der Initiative Wenckebach 24/7 fordert er eine barrierefreie medizinische rund um die Uhr Versorgung an diesem Standort.

Als Koch und Konditor im Tipi am Kanzleramt liegen ihm ebenso die Bereiche Kunst und Kultur sowie Arbeit sehr am Herzen. Denn auch Kunst ist Arbeit und von Arbeit muss der Mensch leben können.

Es ist für Jens Fischwasser ganz klar, dass Mobilität in einer wachsenden Stadt wie Berlin unerlässlich ist. Seiner Ansicht nach - und dafür setzt er sich ein - kann man es mit einem gut ausgebauten und attraktiven Öffentlichen Nahverkehr schaffen, dass mehr Menschen auf den eigenen PKW verzichten. Zudem lassen sich so auch gleich das Stadtklima und die Luft verbessern. Der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit zeigt sich dann bei der Tarif- und barrierefreien Gestaltung des ÖPNV. Da wird deutlich, dass alles miteinander zusammenhängt. Verkehr und Umweltschutz sind genauso miteinander verbunden wie mit Wirtschaft und Arbeit oder der Frage von sozialer Teilhabe.

Der gelernte Koch und Konditor arbeitet im Tipi am Kanzleramt. Er ist Ur-Tempelhofer, in Alt-Tempelhof geboren, aufgewachsen und lebt nach Aufenthalten in verschiedenen deutschen Städten seit 2006 wieder dort. Von den Tempelhofer Parks mag er besonders den Franke Park mit dem Rosengarten. Ein anderer Lieblingsort, an dem er sich gern aufhält, ist der Schrebergarten seiner Eltern.

Getreu seinem Motto „Nicht Parteien, sondern Menschen in Parteien machen Politik“ geht er mit großem Engagement und hoch motiviert in den Wahlkampf!

Mehr über Jens Fischwasser erfahren Sie auf seiner Webseite.

 

 

Lars Rauchfuß: Ihr Kandidat für Mariendorf-Nord (Wahlkreis 5)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Lars Rauchfuß ist direkt gewählter Abgeordneter in Mariendorf und Tempelhof-Ost und kandidiert erneut im Wahlkreis und auf Listenplatz 1. Nach dem Besuch der Ikarus-Grundschule in Mariendorf machte er Abitur am Luise-Henriette-Gymnasium in Tempelhof. Er studierte Volkswirtschaftslehre und schloss mit dem Master ab. Parallel zum Studium arbeitete er für einen Mariendorfer SPD-Abgeordneten, dann war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Abgeordnetenhaus und im Bundestag tätig. Bis zu seinem Einzug in das Berliner Abgeordnetenhaus war er Angestellter des Landes Berlin im Roten Rathaus.

Von 2016 bis 2021 war Lars Rauchfuß Bezirksverordneter, Vorsitzender des Hauptausschusses und in den Ausschüssen für Stadtentwicklung, Wirtschaft sowie Eingaben und Beschwerden engagiert.

Im Berliner Abgeordnetenhaus ist er der Haushalts- und Finanzpolitik treu geblieben und Mitglied im wichtigen Hauptausschuss. Als Sprecher der SPD-Fraktion ist er für die Berliner Bezirke zuständig und kümmert sich um Themen wie die Verwaltungsmodernisierung. Daneben gilt sein großes Interesse der Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik. Mit dem Konzept einer Mietensteuer für mehr Mieterschutz oder dem Vorschlag, Lärmblitzer zur Beruhigung des Straßenverkehrs einzusetzen, ergreift er Initiativen, um das Zusammenleben in Berlin konkret besser und gerechter zu machen.

Großgeworden in Mariendorf hat Lars Rauchfuß Fußball und Basketball im Mariendorfer SV 06 (heute: TSV Mariendorf 1897) gespielt. Mannschaftssport prägt für’s Leben und das Vereinsleben hat heute noch Einfluss auf die Politik durch den persönlichen Bezug zu den Menschen auf dem Sportplatz und im Vereinsheim. Seine Lieblingsorte liegen im Wahlkreis: am Esstisch und im Garten des Elternhauses oder im Volkspark Mariendorf.

Er ist u.a. Mitgründer des „Stolpersteine an der B96 e.V.“ Im Verein “Deutsches Pressemuseum” engagiert er sich für einen zusätzlichen Kulturort im Bezirk, mit einem Schwerpunkt auf Pressegeschichte und Pressefreiheit in Zeiten der Digitalisierung. Als Mitglied im Städtepartnerschaftsverein Tempelhof-Schöneberg unterstützt er die Partnerschaften des Bezirks. Außerdem ist er in der GEW organisiert.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Für Lars Rauchfuß ist Erich Kästners‘ geflügeltes Wort Ansporn und Aufgabe.

Mehr über Lars Rauchfuß erfahren Sie auf seiner Webseite.

 

 

Sinem Tasan-Funke: Ihre Kandidatin für Marienfelde (Wahlkreis 6)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Sinem Taşan-Funke kandidiert für das Berliner Abgeordnetenhaus zum ersten Mal und hat Listenplatz 6. Die 30 Jahre junge Juristin ist besonders wichtig, dass sozialdemokratische Politik die Menschen entlastet, die es besonders nötig haben: Junge Menschen in Ausbildung, Alleinerziehende und alle anderen, die am Ende des Monats kein Geld mehr auf dem Konto haben. . Für sie gehört selbstverständlich dazu, dass arbeitende Menschen gerechte Löhne gezahlt bekommen, von denen sie gut leben können und die für eine auskömmliche Rente reichen. Wer keine Arbeit findet, den muss der Staat mit dem Angebot eines Arbeitsplatzes unterstützen. Sie beschreibt ihre Aufgabe so: „Mein Ziel ist, dass niemand mehr Angst davor haben muss, Briefe zu öffnen weil sie Rechnungen beinhalten könnten. Gerade in der heutigen Zeit müssen wir als SPD sozialen Abstieg verhindern und die Teuerungskrise abmildern“

Gleichzeitig müssen es sich alle Menschen leisten können, mobil in der ganzen Stadt unterwegs zu sein. Gerade in Sinem Taşan-Funkes Wahlkreis, Marienfelde und Mariendorf-Süd, ist das momentan ohne Auto nicht immer möglich. Das geht zu Lasten gerade jüngerer, älterer und ökonomisch schwächerer Bürger*innen sowie zu Lasten des Umweltschutzes. Das möchte sie ändern! Deshalb setzt sie sich für einen U-Bahn-Ausbau ein, der den südlichen Stadtrand besser an den öffentlichen Nahverkehr anbindet in angemessener hoher Taktung.

Als Berliner Juso-Vorsitzende, die sie seit 2020 ist, kümmert sie sich viel um Berliner Themen und setzt sich dafür ein, dass die Stimme junger Menschen in unseren Parlamenten gehört wird. Ihr Engagement begann bereits in der Schulzeit.

Sinem Taşan-Funke ist in Mariendorf Süd aufgewachsen, besuchte das Georg-Büchner-Gymnasium in Lichtenrade und lebt in Tempelhof. Ihre Lieblingsorte sind der Freizeitpark Marienfelde und das Eiscafé Europa, das in ihrem Wahlkreis liegt. Ein Zitat, das sie gern mag und auch ihr Handeln begleitet, stammt von Antoine de Saint-Exupéry: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Mehr über Sinem Taşan-Funke erfahren Sie auf ihrer Webseite.

 

Melanie Kühnemann-Grunow: Ihre Kandidatin für Lichtenrade (Wahlkreis 7)


Foto: SPD Berlin / Jonas Holthaus

Melanie Kühnemann-Grunow kandidiert für Tempelhof-Schöneberg auf dem Listenplatz 2 für das Abgeordnetenhaus. Seit 2016 vertritt sie den Bezirk dort. Aktuell ist sie Sprecherin der Fraktion für Medien, Kultur und Europa und Baupolitik.

Die 50-jährige Studienrätin hat am Georg-Büchner-Gymnasium in Lichtenrade das Abitur gemacht. Sie studierte an der FU Berlin zunächst Politikwissenschaften, dann Geschichte und Germanistik auf Lehramt. Bevor sie ins Abgeordnetenhaus von Berlin eingezog, war sie neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin 15 Jahre Kommunalpolitikerin in der BVV von Tempelhof-Schöneberg.

Sie ist Kulturpolitikerin durch und durch, aber ihr liegt auch das Thema `Bezahlbares Wohnen´und der Bau neuer Wohnungen sehr am Herzen. Natürlich interessiert sie die Haushaltspolitik. Das ist schon deshalb notwendig, weil sich sonst keines der eigenen Projekte realisieren lässt. Melanie Kühnemann-Grunow sagt: „Ich setze mich ein für den Zusammenhalt und einen starken sozialen solidarischen Staat, der gerechte Chancen generiert und der sowohl vor den Auswirkungen einer Pandemie schützt als auch vor Hetze und Hass im Internet.“ Wie geschützt sind wir als Gesellschaft? Das ist die Frage, die ihr politische Engagement befeuert.

Sie ist in vielen Vereinen Mitglied, vor allem als Fördermitglied. Sie unterstützt den Verein der Nahariya Grundschule, den des Georg-Büchner-Gymnasiums oder auch den des Weinbergs in der Gartenarbeitsschule Schöneberg. Außerdem sitzt sie im Zuge ihres Mandats in Kuratorien und Stiftungen, wie der Stiftung der Berliner Philharmoniker, und in europäischen Gremien, wie dem Ausschuss der Regionen. Besonders wichtig ist ihr die ehrenamtliche Arbeit als Vorstandsmitglied der Berliner Aidshilfe e.V.

Melanie Kühnemann-Grunow kommt aus Lichtenrade, wo auch heute noch ihre Eltern leben. Sie selbst wohnt in Friedenau. Sie hat eine enge Bindung zu Lichtenrade, so ist ihr absoluter Lieblingsort dort der alte Dorfanger rund um den Dorfteich. In dessen unmittelbarer Nähe ist sie groß geworden, hier findet sie Lichtenrade besonders idyllisch.

Mehr über Melanie Kühnemann-Grunow erfahren Sie auf ihrer Webseite.

 

 

Termine

Alle Termine öffnen.

21.04.2024, 10:00 Uhr , Start der Plakatierung für die Europawahl

23.04.2024, 18:30 Uhr , SPD Friedenau: Mitgliederversammlung mit Jahresplanung

24.04.2024, 15:00 Uhr , AG 60plus: Mitgliederversammlung

24.04.2024, 19:00 Uhr , Jusos: Mitgliederversammlung

26.04.2024, 19:30 Uhr , SPD Queer: Offener Stammtisch

29.04.2024, 19:30 Uhr , Kreisvorstand

03.05.2024, 19:00 Uhr , Friedenauer Gespräche

04.05.2024, 14:00 Uhr - 20:00 Uhr, SPD auf dem Wein- und Winzerfest Lichtenrade

05.05.2024, 11:00 Uhr - 17:00 Uhr, SPD-Stand auf dem Gesundheitmarkt

08.05.2024, 17:00 Uhr , Stolperstein-Putzaktion anlässlich des Tags der Befreiung

Unsere Abgeordneten und ihre Bürgerbüros

Kevin Kühnert, MdB

 

 

 

 

 

Bundestagsabgeordneter
kevin.kuehnert.wk@bundestag.de

Goebenstraße 3
101783 Berlin

Telefon: 030/92251826 (Di-Do, 10-14 Uhr)

 

Melanie Kühnemann-Grunow MdA 

 

 

 

 

 

John-Locke-Str. 19,  12305 Berlin-Lichtenrade
Bitte anmelden: 
Tel: 030 470 50 270
Mail: buero@melanie-kuehnemann.de

Orkan Özdemir, MdA

 

 

 

 

 

Schmiljanstr. 17 12161 Berlin-Friedenau
Bitte anmelden:
Mail: mail@orkan-oezdemir.de

Lars Rauchfuß, MdA

 

 

 

 

Markgrafenstraße 16,  12105 Berlin-Mariendorf
Bitte anmelden:
Tel: 030 7078 1714
Mail: post@lars-rauchfuss.de

 

Wiebke Neumann, MdA

 

 

 

 

Goebenstraße 3, 10783 Berlin
Tel: 030 25816311
Mail: buero@wiebke-neumann.berlin

Pont rouge - Rote Brücke

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