Mehr E-Mobilität für Tempelhof-Schöneberg

Veröffentlicht am 15.05.2018 in Pressemitteilung

 

Die BVV Tempelhof-Schöneberg entscheidet am Mittwoch darüber, künftig den Ausbau der Elektromobilität stärker zu unterstützen und sich für vernetzte und intelligente Mobilität einzusetzen. Die SPD-Fraktion hatte im Hauptausschuss verschiedene einzelne Initiativen für moderne Verkehrsangebote zu einem umfangreichen Paket geschnürt und dafür im Ausschuss die Zustimmung bekommen.

 

Die Beschlussempfehlung sieht unter anderem vor, den Ausbau von Elektro-Ladesäulen stärker zu unterstützen. Dazu wird das Bezirksamt aufgefordert, regelmäßig über mögliche weitere Standorte zu berichten. Zudem soll der Bezirk auf Partner wie die IHK oder Kirchengemeinden zugehen, die über zahlreiche öffentlich zugängliche Grundstücke verfügen, oder auch auf Partner, die auf halb-öffentlichem oder privatem Raum angesiedelt sind. Auch hier könnten Flächen für die E-Ladeinfrastruktur geschaffen werden.

Dies gilt ebenso für das Car-Sharing-Angebot, das verstärkt auf E-Mobilität setzen sollte und wofür ebenfalls Flächen für das Tanken mit Strom benötigt werden.

 

"Es darf nicht sein, dass die Autokonzerne tricksen und die Bürgerinnen und Bürger durch Umweltbelastung oder drohende Fahrverbote die Zeche zahlen. Deshalb ist es richtig, dass Tempelhof-Schöneberg die Bemühungen des Senats unterstützt, den Verkehr umweltfreundlicher zu machen und Fahrverbote abzuwenden. Die Unterstützung bei der Umstellung auf Elektromobilität ist dabei ein wichtiger Beitrag", so Lars Rauchfuß, SPD-Bezirksverordneter und Vorsitzender des Hauptausschusses.

 

Das Bezirksamt soll zudem in Gesprächen mit den Anbietern von Car-Sharing eine Ausweitung der Geschäftsgebiete auch in weniger innenstadtnahe Lagen anregen.

 

Außerdem sieht der Beschluss des Hauptausschusses vor, künftig für die Bezirksverwaltung Dienstfahrzeuge mit alternativen, umweltfreundlichen Antriebsarten anzuschaffen. Mit Blick auf intelligente und vernetzte Mobilität will der Bezirk die Modellprojekte am Schöneberger Euref-Campus unterstützen. Dort wird bereits ein autonomes E-Bus-Shuttle-Projekt getestet und kann von den Bürgern und Bürgerinnen ausprobiert werden.

 

"Dieser Beschluss des Hauptausschusses für mehr Elektromobilität und zukunftsfähige Verkehrskonzepte ist ein wichtiges Zeichen für den Bezirk", betont Rauchfuß. Der Diesel-Skandal habe gezeigt, dass sich alle Beteiligten stärker für umweltverträgliche Antriebsarten und die Vernetzung von öffentlichen Verkehrsmitteln mit Fuß-, Rad- und Autoverkehr engagieren müssten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

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